Teatrip Japan von Christian Beck ist für mich so etwas wie die logische Fortsetzung einer Reise, die mit dem ersten Teatrip‑Buch begonnen hat. Diesmal geht es allerdings nicht nach China, sondern mitten hinein in die Teegärten Japans. Wer japanischen Grüntee liebt und gleichzeitig ein Faible für schön gemachte Bücher hat, bekommt hier wieder ein visuell wie haptisch sehr ansprechendes Erlebnis für den Teetisch.
Worum es in Teatrip Japan geht
Beim Blättern hatte ich schnell das Gefühl, mit Christian Beck durch Kagoshima, Uji und Shizuoka zu streifen. Das sind Regionen, aus denen viele der Sencha, Gyokuro oder Matcha stammen, die auch in unseren Teekannen landen. Statt trockener Theorie begegnet man hier Teefarmerinnen, Produzenten, Keramikerinnen und Teemenschen, deren Alltag sich komplett um das „grüne Gold” dreht – genau diese persönlichen Einblicke machen den besonderen Reiz des Buches aus.
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