Gesundheit & Wohlbefinden – Bewusst leben & genießen

Gesundheit und Genuss
Gesundheit und Genuss

Gesundheit und Wohlbefinden sind die wohl wichtigsten Faktoren, um unser Leben wirklich genießen zu können. Moderate Bewegung, die richtige Ernährung (und ein guter Tee) tragen zur Erhaltung und Förderung unserer Gesundheit bei. Du musst dabei nicht auf Genuss verzichten!

Weiches Wasser für Tee

Reines, weiches Wasser, das mit passenden Filtersystemen gewonnen werden kann, ist ein oft unterschätzter Faktor für einen ungetrübten Tee-Genuss, der unser Wohlbefinden maßgeblich steigern kann. Und natürlich gibt es auch leckere Kräutertees, die uns gut tun und uns bei diversen Krankheiten Linderung verschaffen können.

Kaltgepresste Öle

Mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren, wie sie in verschiedenen kaltgepressten Ölen vorkommen, sind gut für unseren Körper. Schon ein bis zwei Teelöffel pro Tag pur oder mit einem leckeren Salat genossen, versorgen unseren Organismus mit lebenswichtigen Bausteinen.

Rund um den Diabetes

Zum Thema Gesundheit möchte ich dir auf dieser Seite abschließend auch ein paar Informationen rund um das Krankheitsbild Diabetes geben. Vom Diabetes sind immer mehr Menschen betroffen. Rund um den Diabetes gibt es viele Missverständnisse, gerade in der Unterscheidung von Typ 1 und Typ 2. Mehr dazu weiter unten auf dieser Seite, wo ich dir die Unterschiede erläutere und dir einige weiterführende Seiten aufliste.

Gesunde Ernährung und weiches Wasser

Passende Angebote für eine gesunde Ernährung, hochwertige Speiseöle und weiches Wasser findest du bei den folgenden Anbietern – vielleicht ist etwas Passendes für dich dabei?

Shop-Tipps zu Gesundheit & Genuss

Honig, Kräuter und Vitalstoffe

Manuka-Honig ist ein besonderer Honig, der in Neuseeland als Naturheilmittel angesehen wird. Aber auch in Deutschland gibt es viele traditionell als Heilmittel eingesetzte Kräuter, die als Aufguss oder in der Ernährung verwendet werden.

Kaltgepresste Öle

In schonend per Kaltpressung gewonnenen Ölen bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe der Saaten und Pflanzen erhalten. Dabei reichen die Angebote vom bekannten Sonnenblumenöl, Olivenöl, Rapsöl, Kürbiskernöl und Walnussöl über Leinöl, Leindotteröl, Mandelöl und Schwarzkümmelöl bis hin zu Hanföl, Avocadoöl, Arganöl, Nachtkerzenöl, Aprikosenkernöl und verschiedenen Würzölen.

Hier findest du Anbieter hochwertiger Öle, teils in Bio-Qualität:

Wasserfilterung

Weiches Wasser kann den Teegenuss deutlich steigern. Mit einem Wasserfilter kannst du dein Leitungswasser „weicher” machen. Das kommt nicht nur dem Geschmack deines Tees zugute, sondern verringert auch die Kalkablagerungen in Wasserkocher und Kessel.

Diabetes Typ 1, Typ 2 und die Gesundheit

Diabetes ist eine der ältesten Volkskrankheiten. Dabei wird zwischen Typ 1 und Typ 2 unterschieden. Gemeinsam ist beiden, dass der Zuckergehalt des Blutes zu hoch ist, was auf Dauer Nerven und Gefäße schädigt. Die Ursachen für die zu hohen Zuckerwerte sind aber sehr unterschiedlich.

Zunächst ist wichtig zu wissen: Das Hormon Insulin sorgt in unserem Körper dafür, dass die Zellen den Zucker aus dem Blut annehmen und verarbeiten können. Bei beiden Typen von Diabetes ist das Zusammenspiel von Insulin und Zellen gestört. Leider wird bei Ratschlägen rund um den Diabetes oft nicht klar zwischen den Diabetes-Typen unterschieden, was zu Missverständnissen führt.

Zwei Typen wie Hund und Katze

Ich versuche es mal mit einem bildhaften Vergleich: Hund und Katze sind beides Haustiere – aber in ihrem Charakter sehr unterschiedlich. Ein Hund lässt sich in der Regel gut „erziehen” und ist folgsam. Der Mensch sagt, wo es lang geht, der Hund folgt. Eine Katze hat ihren eigenen Kopf und erzieht eher ihren Menschen. Sie bestimmt, wann sie verschmust oder kratzbürstig sein will.

Ganz ähnlich sehe ich die beiden Typen von Diabetes: Diabetes Typ 2 ist wie ein Hund, der mit passendem Training und dem Befolgen einiger Regeln meist gut in den Griff zu bekommen ist. Diabetes Typ 1 ist wie eine Katze – hier muss sich der Mensch damit abfinden, dass der Diabetes bestimmt, wo es lang geht. An manchen Tagen ist Krawall angesagt, an anderen eher Schmuse-Kurs.

Was unterscheidet Typ 1 und 2 medizinisch?

Ich bin kein Mediziner, daher basiert die folgende Beschreibung auf meinem laienhaften Verständnis der beiden Diabetes-Typen.

Beim Diabetes Typ 2 produziert der Körper zwar über die Bauchspeicheldrüse genügend Insulin, die Zellen sind aber träge geworden und sprechen nicht mehr auf das Insulin an. Dem kann durch Medikamente, regelmäßige Bewegung, Sport, angepasste Ernährung und Gewichtsreduktion meist abgeholfen werden. – Wir gehen also mit dem Diabetes in die „Hundeschule” und alles wird gut.

Anders sieht es beim Diabetes Typ 1 aus: Hier schädigt das Immunsystem (meist schon in frühen Lebensjahren, manchmal erst später im Leben) die Bauspeicheldrüse, so dass diese zu wenig oder gar kein Insulin mehr produziert. Diese Schädigung ist (bisher) irreparabel. Die Betroffenen müssen mittels Blutzucker-Kontrolle (Fingerstechen oder Blutzucker-Sensor) und Insulin-Injektionen selbst dafür sorgen, dass dem Körper genügend Insulin zur Verfügung steht. Hierfür gibt es inzwischen zum Glück viele Hilfsmittel, die diese Lebensaufgabe leichter machen. Natürlich helfen auch hier ausgewogene Ernährung und Bewegung – aber ohne Insulin-Zufuhr geht es auf Dauer nicht. – Ganz so wie bei der Katze, die ihren eigenen Kopf hat und ihrem Menschen gerne auch mal auf der Nase herumtanzt und kratzbürstig wird.

Weiterführende Infos zum Thema Diabetes

Du bist Diabetiker und hast Diabetes Typ 1 oder Typ 2? Diabetiker-Bedarf, Informationen und Medikamente findest du bei den folgenden Anbietern in deren Online-Angeboten: