Manuka-Honig im Tee Bei den Maori gelten Manuka-Honig und Bestandteile der Manuka-Pflanze traditionell als Naturheilmittel. In den 1980er-Jahren begann die Erforschung des Honigs und seiner Inhaltsstoffe. Inzwischen schwören viele Menschen auf die positiven Wirkungen für die Gesundheit – oder genießen einfach das Aroma.
Manuka ist der neuseeländische Name für die Südseemyrte, die umgangssprachlich auch als Teebaum oder „tea tree” bezeichnet wird. Der aus ihrem Nektar gewonnene Honig enthält außerordentlich viel Methylglyoxal, abgekürzt MGO. Dieser Stoff entsteht in der Bienenwabe während des Reifungsprozesses des Honigs.
Je höher der Gehalt an MGO, desto „besser” soll der Honig sein. Normaler Speisehonig erreicht MGO-Werte von um die 30, beim Manuka-Honig sollte es mindestens ein Wert von 100 sein. Achte daher auf den Nachweis des MGO-Gehalts und der Herkunft .
Manuka-Honig kann auch zum Süßen von Tee verwendet werden, da das enthaltene MGO Hitze verträgt. Interessiert? Manuka-Honig-Produkte findest du bei Manuka Health Manuka4Life
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Tee ist für mich in erster Linie ein Genussmittel, darum findest du bei mir selten Aussagen zu gesundheitlichen Effekten – schließlich bin ich kein Wissenschaftler oder Mediziner.
Unabhängig vom Thema Tee habe ich auf der folgenden Seite ein paar Randnotizen rund um Gesundheit & Wohlbefinden gesammelt, unter anderem zum Thema Diabetes.
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