Gesundheit & Wohlbefinden – Bewusst leben & genießen

Gesundheit und Genuss
Gesundheit und Genuss

Gesundheit und Wohlbefinden sind die wohl wichtigsten Faktoren, um unser Leben wirklich genießen zu können. Moderate Bewegung, etwas Sport und die richtige Ernährung erhalten und fördern unsere Gesundheit. Dabei musst du auf Genuss nicht verzichten!

Reines, weiches Wasser, das mit passenden Filtersystemen gewonnen werden kann, ist eine oft unterschätzte Zutat für einen gelungenen, ungetrübten Tee-Genuss, der unser Wohlbefinden steigert.

Zum Thema Gesundheit möchte ich dir auf dieser Seite ein paar Informationen rund um das Thema Diabetes geben, von dem immer mehr Menschen betroffen sind. Rund um den Diabetes gibt es viele Missverständnisse, gerade in der Unterscheidung von Typ 1 und Typ 2. Mehr dazu weiter unten auf dieser Seite.

Gesunde Ernährung und weiches Wasser

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Diabetes Typ 1 vs. Typ 2 und die Gesundheit

Diabetes ist eine der ältesten Volkskrankheiten. Dabei wird zwischen Typ 1 und Typ 2 unterschieden. Gemeinsam ist beiden, dass der Zuckergehalt des Blutes zu hoch ist, was auf Dauer Nerven und Gefäße schädigt. Die Ursachen für die zu hohen Zuckerwerte sind aber sehr unterschiedlich.

Zunächst ist wichtig zu wissen: Das Hormon Insulin sorgt in unserem Körper dafür, dass die Zellen den Zucker aus dem Blut annehmen und verarbeiten können. Bei beiden Typen von Diabetes ist das Zusammenspiel von Insulin und Zellen gestört. Leider wird bei Ratschlägen rund um den Diabetes oft nicht klar zwischen den beiden Typen unterschieden, was zu Missverständnissen führt.

Wie Hund und Katz

Hund und Katze sind beides Haustiere – aber in ihrem Charakter sehr unterschiedlich. Ein Hund lässt sich in der Regel gut „erziehen“ und ist folgsam. Der Mensch sagt, wo es lang geht, der Hund folgt. Eine Katze hat ihren eigenen Kopf und erzieht eher ihren Menschen. Sie bestimmt, wann sie verschmust oder kratzbürstig sein will.

Ganz ähnlich sehe ich die beiden Typen von Diabetes: Typ 2 ist wie ein Hund, mit passendem Training und dem Befolgen einiger Regeln ist dieser Krankheitstyp meist gut in den Griff zu bekommen. Typ 1 hingegen ist wie eine Katze – hier muss sich der Mensch damit abfinden, dass der Diabetes bestimmt, wo es lang geht. An manchen Tagen ist Krawall angesagt, an anderen eher Schmuse-Kurs.

Was unterscheidet Typ 1 und 2 denn nun?

Beim Diabetes Typ 2 produziert der Körper zwar über die Bauchspeicheldrüse genügend Insulin, die Zellen sind aber träge geworden und sprechen nicht mehr auf das Insulin an. Dem kann durch Medikamente, regelmäßige Bewegung, Sport, angepasste Ernährung und Gewichtsreduktion meist abgeholfen werden. – Wir gehen also mit dem Diabetes in die „Hundeschule“ und alles wird gut.

Anders sieht es beim Diabetes Typ 1 aus: Hier schädigt das Immunsystem (meist schon in frühen Lebensjahren) die Bauspeicheldrüse, so dass diese zu wenig oder gar kein Insulin mehr produziert. Diese Schädigung ist bisher irreparabel. Die Betroffenen müssen früher oder später mittels Blutzucker-Kontrolle und Insulin-Injektionen selbst dafür sorgen, dass dem Körper genügend Insulin zur Verfügung steht. Hierfür gibt es inzwischen zum Glück viele Hilfsmittel, die diese Lebensaufgabe leichter machen. Natürlich helfen auch hier ausgewogene Ernährung und Bewegung – aber ohne Insulin-Zufuhr geht es auf Dauer nicht. – Ganz so wie bei der Katze, die ihren eigenen Kopf hat und ihrem Menschen gerne auch mal auf der Nase herumtanzt.

Weiterführende Infos zum Thema Diabetes

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